Lebens(t)raum – Nachnutzung einer ehemaligen Textilfabrik zu einem sozialen Zentrum

Dieser, im Laufe der Zeit immer wieder angebaute, weitläufige Industriekomplex im Ortskern der Gemeinde Krummenaab wird einer zeitgerechten Nachnutzung zugeführt
Grundlegende Fakten
- Entstehung von sechs Wohneinheiten, einer Tagespflegeeinrichtung und einer Physiotherapiepraxis und Beratungsräumen
- Tragwerksplanung der Leistungsphase 1-6
Besonderheiten
- Belebung des Ortskernes: Unweit von Kirche und Rathaus soll ein Treffpunkt geschaffen werden, der zentral von Bedeutung für die Gesellschaft und das Zusammenkommen ist.
- Nachnutzung vorhandener Bausubstanz: Das vorhandene Stahlbetonskelettbaukonstrukt eignet sich in herausragender Weise für eine Nachnutzung verschiedenster Formen. Durch geschickte Planung wird so vorhandene Bausubstanz sinnvoll weiterverwendet, Wohnraum geschaffen und Ressourcen und Klima werden geschont.
- Inklusionsgedanke: Die angedachte Nutzung vereint Tagespflege mit Wohnnutzungen, Appartements, öffentlichen Plätzen und vielem mehr. Die Anlage ist zudem nach DIN 18040 barrierefrei. Es wird planerisch eine Zusammenkunft verschiedener Bürger und Bürgerinnen verschiedenen Alters, gesundheitlichen Stadiums etc. angedacht und der Inklusionsgedanke gefördert.
Durch den Wandel der Zeit, den Wegfall und die Entstehung neuer Betriebszweige muss Gebäudesubstanz umgenutzt werden. Gerade, wenn Gebäudekomplexe im Ortszentrum befindlich sind, gilt es zeitgemäße und auch lokal erforderliche Bedürfnisse zu kennen und planerisch zu berücksichtigen.
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